1. Zu wem beten wir?
Wir beten Gott, den Vater im Namen Jesu an.
Jesus, der Name über allen Namen, vor dem sich jedes Knie beugen muss!
1.Tim. 2,5
Denn Gott ist einer, und einer Mittler zwischen Gott und Menschen, der Mensch Christus Jesus.
Phil.2,10
9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist,
Mt. 6,9
Betet ihr nun also: Unser Vater, der du bist in den Himmeln, geheiligt werde dein Name; dein Reich komme, dein Wille geschehe.
Joh. 4,23
Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit (Wort Gottes) anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
Gott wohnt im Lobpreis seines Volkes. Anbetung, Seinem Namen Ehre geben, das ist das,
was Gott sich von uns wünscht und der Weg Wunder zu erleben.
2. Wie beten wir?
Ps. 50,23
Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes.
Das bedeutet, Gott zu danken, auch wenn die Umstände dagegen sprechen. Wir sollen nicht für schlimme Umstände danken, sondern IHN ehren und vertrauen, dass ER größer ist als die Probleme, egal, wie
schlimm es aussehen mag. ER schafft einen Weg, wo kein Weg ist, genauso wie es z.B. das Volk Israel beim Auszug aus Ägypten erlebt hat.
Du brauchst Veränderung, Du willst Wunder sehen??? Die Antwort ist: Vertraue Deinem Gott!!!
Praktisches Beispiel
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3. Wir beten das Wort Gottes
Spr.18,20-21
Tod und Leben liegen in der Gewalt der Zunge. Einem Mann wird vergolten, darnach sein Mund geredet hat, und er wird gesättigt von der Frucht seiner Lippen. 21Tod und Leben steht in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, der wird von ihrer Frucht essen.
Schwierigkeiten können wir überwinden durch das Wort Gottes! Du sprichst über Deinem Leben nur noch das aus, was Gott sagt.
Jos.1,8-9
Und laß mein Wort nicht von deinem Munde kommen, sondern betrachte es Tag und Nacht, auf daß du hälst und tust allerdinge nach dem, was darin geschrieben steht. Dann wird es dir gelingen in allem,
was du tust, und wirst weise handeln können. 9Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und freudig seist. Laß dir nicht grauen und entsetze dich
nicht; denn der HERR, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Rö.12,2
Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes (anhand des Wort Gottes), auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und
Wohlgefällige und Vollkommene.
King James Version
And be not conformed to this world: but be ye transformed by the renewing of your mind, that ye may prove what is that good, and acceptable, and perfect, will of God.
4. Wie sollen wir sprechen?
Heb.11,3
Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind,
also das, was man sieht, aus dem Unsichtbaren entstanden ist.
Jesus sagt: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn...
Das Senfkorn ist das kleinste aller Samenkörner. Diesen winzigen Samen zu säen reicht aus für eine dreißig, sechzig- oder hundertfache Ernte.
Indem wir die Verheißungen Gottes für unser Leben ergreifen und über uns und unseren Umständen aussprechen, säen wir Samen in unser Herz (Geist). Wir wissen nicht wie, und wann die Dinge sich ändern,
aber eines ist sicher: "Wir ernten was wir gesät haben, wir wissen, was am Ende herauskommt".
Wenn wir Weizen säen, werden wir Weizen ernten
.... und die Ernte wird 30- / 60- / 100- fach sein.
Mk.4,13-20 wird das deutlich:
Und JESUS sprach zu ihnen: Versteht ihr dies Gleichnis nicht, wie wollt ihr dann die andern alle verstehen? 14Der Sämann sät das Wort.
15Das aber sind die auf dem Wege: wenn das Wort gesät wird und sie es gehört haben, kommt sogleich der Satan und nimmt das Wort weg, das in sie gesät war.
16Desgleichen auch die, bei denen auf felsigen Boden gesät ist: wenn sie das Wort gehört haben, nehmen sie es sogleich mit Freuden auf,
17aber sie haben keine Wurzel in sich, sondern sind wetterwendisch; wenn sich Bedrängnis oder Verfolgung um des Wortes willen erhebt, so fallen sie sogleich ab.
18Und andere sind die, bei denen unter die Dornen gesät ist: die hören das Wort, 19und die Sorgen der Welt und der betrügerische Reichtum und die Begierden nach allem andern dringen ein und
ersticken das Wort, und es bleibt ohne Frucht.
20Diese aber sind's, bei denen auf gutes Land gesät ist: die hören das Wort und nehmen's an und bringen Frucht, einige dreißigfach und einige sechzigfach und einige hundertfach.
Vom Wachsen der Saat
26Und er sprach: Mit dem Reich Gottes ist es so, wie wenn ein Mensch Samen aufs Land wirft 27und schläft und aufsteht, Nacht und Tag; und der Same geht auf und wächst – er weiß nicht wie.
28Denn von selbst bringt die Erde Frucht, zuerst den Halm, danach die Ähre, danach den vollen Weizen in der Ähre.
29Wenn sie aber die Frucht gebracht hat, so schickt er alsbald die Sichel hin; denn die Ernte ist da.
Praktisches Beispiel
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1.Petrus 5,7
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch.
Psalm 6,10
Der HERR hört mein Flehen; mein Gebet nimmt der HERR an.
Psalm 65,3
Du erhörst Gebet; darum kommt alles Fleisch zu dir.
Psalm 66,19-20
Aber Gott hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen.
20 Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft, noch seine Güte von mir wendet.
Sprüche 15,8
Der Gottlosen Opfer ist dem HERRN ein Gräuel; aber das Gebet der
Frommen ist ihm wohlgefällig.
Markus 11,24
Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch betet und bittet, glaubt, dass
ihr es empfangen habt und es wird euch werden.
Apg.10,4
Er aber sah ihn an, erschrak und fragte: Herr, was ist? Der sprach zu ihm: Deine Gebete
und deine Almosen sind vor Gott gekommen und er hat ihrer gedacht.
Apg.16,25+26
Um Mitternacht aber beteten Paulus und Silas und lobsangen Gott, und die Gefangenen hörten ihnen zu. Plötzlich geschah ein grosses Erdbeben, so dass die Grundfesten des Gefängnisses erschüttert
wurden, und sofort öffneten sich alle Türen und alle Fesseln lösten sich.
Phil.4,6-7
Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen
mit Danksagung vor Gott kundwerden!
7Und der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne
in Christus Jesus.
1.Tim.4,5
2. Kor. 1, 20
Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt, in Christus sind sie JA (Zusage von Gott ist schon gegeben). Deshalb sprechen wir unser AMEN zur Ehre Gottes.
Jak.5,16
Bekennt also einander eure Sünden und betet füreinander, dass ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
Off.5,8
Und als es das Buch nahm, da fielen die vier Wesen und die vierundzwanzig Ältesten nieder vor dem Lamm, und ein jeder hatte eine Harfe und goldene Schalen voll Räucherwerk, das sind die Gebete der
Heiligen.
6. Autorität - zu HERRSCHEN
Rö.5,17
17 Denn wenn durch die Übertretung des einen der Tod durch den einen geherrscht hat, so werden viel mehr die, welche den Überfluss der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen,
im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
Mt.17,20
Jesus sagt: "Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so werdet ihr zu diesem Berg (Problem, Umstand, Situation) sagen:
Hebe dich weg von hier dorthin! und er wird sich hinwegheben. Und nichts wird euch unmöglich sein."
Mk.11,23 + 24 HfA
Ich versichere euch; Wenn ihr glaubt und nicht im Geringsten daran zweifelt, dass es wirklich geschieht, könnt ihr zu diesem Berg sagen: "Hebe dich von der Stelle und stürze dich ins Meer!", und es
wird geschehen.
24 Deshalb sage ich euch: Um was ihr auch bittet - glaubt fest, dass ihr es schon bekommen habt, und Gott wird es euch geben!
25 Aber, wenn ihr ihn um etwas bitten wollt, sollt ihr vorher den Menschen vergeben, denen ihr etwas vorzuwerfen habt. Dann wird euch der Vater im Himmel eure Schuld auch vergeben.
Jetzt sollte dieser Platz nicht leer bleiben…sprich anstelle des Problems, die Verheißung Gottes in Deine Situation!! ... und sage: "Ich glaube,
dass ich es empfangen habe!"
7. Wie herrschen?
Apg.3,6-8
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